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Spielbericht vom Di, 04.10.22 (Da-1)
Saisonstart mit einer Niederlage und einem Sieg
Für die Damen begann die neue Landesligasaison etwas holpriger als erwartet. Das Team rund um Mannschaftskapitän Iris Kranefeld hatte sich nach der letzten Saison viel vorgenommen und wollte vor allem im Training intensiver arbeiten um einen Platz unter den ersten drei anzugreifen. Doch aufgrund von einigen Abgängen und vielen Abwesenheiten war das Training der letzten Wochen eher überschaubar. Doch kurz vor Saisonbeginn kamen mit Franziska und Mileva zwei neue Spielerinnen zum Team hinzu, was für eine höhere Trainingsintensität in den kommenden Wochen sorgen werden.
Doch aufgrund von einigen Abgängen und vielen Abwesenheiten war das Training der letzten Wochen eher überschaubar. Doch kurz vor Saisonbeginn kamen mit Franziska und Mileva zwei neue Spielerinnen zum Team hinzu, was für eine höhere Trainingsintensität in den kommenden Wochen sorgen werden.

Am ersten Spieltag Spieltag ging es ohne Coach, der beruflich zur Trainerausbildung in Tansania war, zum Ligafavoriten der BG Köln. Dem Team hat man vor allem im
Angriff den Trainingsrückstand angemerkt und so konnten die Lady Toros lediglich 30 Punkte auf die Anzeigetafel bringen. Zwar fand man die freien Würfe, konnte den Ball aber nicht konsequent im Korb versenken. Da die Kölnerinnen beim Rebound konzentriert und kompakt zugriffen, kam man auch kaum zu zweiten Abschlussmöglichkeiten. In der Verteidigung funktionierte die Rotation schon besser und so stoppte man die Gastgeberinnen immer wieder mit Hilfe der 24 Sekunden Uhr. Auch die Toros liesen beim Rebound nichts anbrennen und standen dort sehr stabil. Nichtsdestotrotz erzielten die Domstädter 53 Punkte und gewannen das Spiel letztlich deutlich.
Im ersten Heimspiel zwei Punkte eingefahren
Am zweiten Spieltag stand das Heimspiel gegen den TV Neunkirchen auf dem Spielplan. Eine Mannschaft die mit Alexander Pütz einen erfahrenen und hochklassigen Coach an der Seitenlinie hat. Die Spielerinnen agieren von der ersten Spielminute sehr motiviert und diszipliniert. So gingen sie auch direkt mit 2:0 in Führung, die Gastgeberinnen antworten mit Jule Mohr und bis zum 7:7 in der dritten Minute war es eine ausgeglichene Partie. Dann zogen die Toros die Verteidigung an und kamen zu zahlreichen Ballgewinnen, die sie in einfache schnelle Punkte umwandeln konnten. Mit einem Mix aus Innenspiel und Würfen aus der Distanz legten die Gastgeberinnen bis zur ersten Pause beim Stand von 21:9 den Grundstein für den ersten Saisonerfolg. Neuzugang Franziska Schreck und Annika Bilo fanden schnell den Touch von außen und erzielten zusammen 46 der 69 Sechtemer Punkte. Im zweiten Viertel spielten beide Teams ihre Angriffe länger aus, was zu weniger Wurfversuchen führte und somit auch zu weniger Punkten, da in dieser Phase irgendwie der Deckel auf dem Ring lag. Mit einer Halbzeitführung von 33:15 wurden die Seiten gewechselt. Sechtem nutzte die verbleibenden 20 Spielminuten um offensiv ein paar Dinge auszuprobieren, logischerweise funktionierte dies nicht immer, jedoch stieg der Vorsprung kontinuierlich an. Beim Stand von 53:28 ging es dann in den Schlussabschnitt. Hier liefen beide Teams aus und Neunkirchen punktete das ein oder andere Mal spektakulär. Mit dem 69:43 Erfolg verfehlte das Team sein internes Ziel die 70 Punktemarke nur knapp.
Fazit von Nico Schröder
Zum ersten Spieltag kann ich nicht viel sagen, da ich selbst nicht mit in Köln war. Jan hat mich dort vertreten und einen guten Job gemacht. Dafür möchte ich ihm herzlich danken. Im Spiel gegen Neunkirchen, waren wir klar die bessere Mannschaft und haben mit Franziska ein deutliches Upgrade im Team bekommen. Mileva hat heute ihr erstes Spiel gemacht und findet sich auch gut ins Team ein. Beide werden uns sicher im Laufe der Saison helfen. Heute hat das Team gezeigt was es offensiv kann und dabei hat mit Kathi unsere bester Werferin der Vorsaison gefehlt. Allerdings haben alle eingesetzten Spielerinnen auch Punkte erzielt, was unsere Ausgeglichenheit zeigt. Was mich allerdings fast noch mehr begeistert hat, war die gute Fußarbeit in der Verteidigung. Auch wenn wir einige Rebounds zu viel abgegeben haben, war hier eine deutliche Steigerung zum Vorjahr zu erkennen. Nun sind zwei Wochen Pause in denen wir weiter an unserem Offensivspiel arbeiten können, um noch routinierter agieren zu können.
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