Steckbrief zum Team
Spielklasse: Landesliga (LL1D)
Trainer/in: Nico Schröder
Teammgmt: Iris Kranefeld
Trainingszeiten:
Mo 20:00 - 21:45 (AvH; H3)
Do 20:00 - 21:45 (EuBo; H1)
Trikotfarbe Heimspiel: Weiß
Ersatztrikotsatz (auswärts): Hellblau
Spielberichte Da-1

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1. Damen
Unser Team für die Saison 2021/22
Spielbericht vom Mi, 20.04.22 (Da-1)
Lady Toros vs. BG Aachen 44:55 (24:21)
Über weite Strecken der Partie konnten die Lady Toros dem Tabellenführer eine Begegnung auf Augenhöhe bieten und unterlagen erst in den Schlussminuten mit 44:55.
Am Mittwochabend zu ungewohnter Zeit um 20:00 Uhr wurde die Partie gegen die zweite Mannschaft der BG Aachen nachgeholt. Trotz der Ferien konnte Coach Nico Schröder fast auf den kompletten Kader zurückgreifen und so entwickelte sich im Gegensatz zum Hinspiel was mit 94:41 verloren ging eine spannende Partie.
Mit einer starken Verteidigung den Tabellenführer in Schach gehalten
Zunächst waren es die Gäste, die den ersten Treffer der Partie setzen konnten und mit 2:0 in Führung gingen. Doch Sechtem antwortete im direkten Gegenzug durch Reneè Bockting. Im Angriff setzten die Gastgeberinnen wie so oft auf ihr Passspiel und suchten dabei immer wieder den Abschluss unter dem Korb. Die Gäste hingegen setzten in dieser Phase auf Würfe aus der Distanz, die ihr Ziel ein ums andere Mal verfehlten. Und so konnten sich die Toros einen kleinen Vorsprung von 12:8 zur Pause erarbeiten. Dabei schafften sie es, dass die Gäste zwischen der vierten und zehnten Spielminute keinen Zähler erzielten. Der Coach der Gäste, Robert Henning, hatte sich ob des deutlichen Ergebnisses des Hinspieles diesen anders vorgestellt und so sah man einige hilfesuchende Blicke zwischen Bank und Spielfeld. Auch im zweiten Spielabschnitt gab es ein ähnliches Bild. Sechtem, die heute nicht wie zuletzt ins laufen kamen, mussten sich über viele Pässe ihre Würfe erarbeiten, schafften es dabei aber immer weniger den Ball unter den Korb zu bringen, um ihre Längenvorteile dort nutzen zu können. Aachen suchte die Würfe aus dem Halbfeld, musste dabei aber oft schwierige Würfe nehmen, da immer eine Spielerin in weiß in der Nähe war. Einzig an der Freiwurflinie gaben sich die Gäste kaum eine Blöße und konnten dort fünf ihrer 13 Punkte im zweiten Spielabschnitt erzielen. Sechtem ging dennoch mit einer 24:21 Führung und das ohne Wurfversuch von der Freiwurflinie in die Halbzeitpause.
Fünf Minuten unkonzentriert bringen Damen um den Sieg
Aus dieser Pause kamen die Gäste dann besser heraus und starteten binnen fünf Minuten mit einem 16:3 Lauf in die zweite Halbzeit. Plötzlich war aus der drei Punkte Führung ein zehn Punkte Rückstand geworden. Punkt für Punkt arbeitete sich das Team nun wieder heran. Im Angriff fielen die Würfe nun wieder und in der Verteidigung wurde konsequenter zugepackt. Auch die Hilfe gegen die zum Korb abrollenden Aachnerinnen konnte einige Bälle erobern und so schnupperte man 30 Sekunden vor dem Ende des dritten Viertels beim Stand von 36:39 und eigenem Ballbesitz wieder am Ausgleich. Doch der Pass von Maren Lohmüller fand nur eine Gegenspielerin die quasi mit der Schlusssekunde zum 41:36 einnetzte und so für eine fünf Punkte Führung der Gäste sorgte. Von nun an war es ein zähes Spiel mit wenig Punkten, denn bis zur Mitte des Schlussviertels hieß es 42:49 für Aachen und so blieb der Vorsprung immer zwischen fünf und sieben Punkten. Die Toros suchten in dieser Phase zu sehr den Weg zum Brett, den Aachen ihnen immer wieder zumachte und so vergaßen sie dabei auch mal aus der Distanz abzuschließen. In der verbleibenden Spielzeit schwanden nun zusehends bei beiden Teams auch immer mehr die Kräfte und damit die Konzentration. Beide Mannschaften verfehlten nun auch scheinbar leichte Würfe und so endete das Spiel wie das dritte Viertel mit einem Korbleger der Gastgeberinnen nach einem Fehlpass der Toros. Die Gäste können durch den 55:44 Auswärtserfolg in Sechtem weiter an ihrem Saisonziel den Aufstieg in die Oberliga arbeiten.
Den Schwung in den Saison - Endspurt mitnehmen
Ging die Mannschaft im Hinspiel noch mit hängenden Köpfen in die Kabine, konnte sie heute erhobenen Hauptes das Spielfeld verlassen. Natürlich hatte man nicht gewonnen, aber aus einer Niederlage mit 53 Punkten hatte man ein über weite Strecken offenes Spiel gemacht. Die Entwicklung des Teams sieht man in solchen Spielen in denen man gegen Mannschaften spielt, die zu Saisonbeginn deutlich besser waren als die Toros. Nun gilt es aber Mund abputzen und nach vorn schauen, denn bereits am Sonntag steht das nächste Nachholspiel an. Mit der zweiten Mannschaft der DJK Frankenberg kommt die Regionalligareserve nach Bornheim. Das Hinspiel konnten die Lady Toros damals denkbar knapp mit 67:64 für sich entscheiden. Allerdings ist der Kader am Sonntag nicht ganz so gut gefüllt wie heute gegen die BG Aachen.

Es spielten: Krauss, C. (5 Punkte) Gafon, I. (3); Kaletsch, L. (6); Höhne, E.; Mohr, J. (4); Bilo, A. (8); Bockting, R. (10), Leinweber, K. (6) Lohmüller, M. (2)
Fazit von Nico Schröder
Für uns ist es sehr schade, dass wir heute nicht gewonnen haben. Nicht wegen dem Ergebnis oder der Platzierung in der Tabelle, sondern weil wir wieder die Chance hatten gegen eines der Top drei Teams zu gewinnen. In der Hinrunde sind wir gegen Aachen, Hürth und Hennef quasi untergegangen, aber jetzt hatten wir in allen drei Spielen die Chance zu gewinnen. Leider haben uns in jedem dieser drei Spiele wichtige Spielerinnen gefehlt, so dass wir eben nicht unsere beste Mannschaft ins Rennen schicken konnten. Umso mehr freut es mich das die Mädels die da waren, alle diese drei Spiele so eng gestalten konnten. Wir haben in unserer Entwicklung einen großen Schritt nach vorn gemacht und wollen nun die verbleibenden Partien nutzen, um weiter wahrscheinlich kleinere Schritte in unserer Entwicklung zu machen. Heute hätte ich mir von den Mädels gewünscht, dass sie etwas frecher im Abschluss gewesen wären und einfach mal draufgehalten hätten.
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