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Spielbericht vom Sa, 19.03.22 (He-1)
TG Düsseldorf vs. Toros 48:52 (25:20)
Wenn Du nichts zu verlieren hast, kannst Du nur gewinnen. So oder so ähnlich dachten es sich wohl auch die Toros, als sie am Samstag zum Auswärtsspiel beim Tabellenführer aufbrachen.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. In einem zerfahrenem Spiel kamen die Hausherren zunächst besser in Tritt und gingen durch einige Treffer von jenseits der Dreipunktelinie schnell in Führung. Gepaart mit vielen Ballverlusten der Toros führte das Team um den ehemaligen Toro Miguel Iglesias Fernandez zum Ende des ersten Viertel mit 18:9. Auch im zweiten Spielabschnitt leisteten sich die Gäste Fehler über Fehler, konnten ihre Punktausbeute mit elf Zählern aber wenigstens in den zweistelligen Bereich heben. Doch Düsseldorf ließ sich von dem zerfahrenen Spiel anstecken und ließ Gelegentlich um Gelegenheit aus. So kamen bis zur Pause nur sieben Punkte für den Tabellenführer hinzu und beim Stand von 25:20 war die Partie zur Pause noch offen.
Toros beweisen Stehvermögen
Nach dem Seitenwechsel schien der Knoten geplatzt zu sein und jemand hatte den Deckel vom Ring genommen. Denn plötzlich fielen die Bälle für die Gastgeber durch den Ring und Düsseldorf setzte sich bis zur 27 Spielminute auf 42:30 ab. Aber die Toros schöpften durch zwei erfolgreiche Dreier von Kai Lagemann zum Ende des Viertels noch einmal Hoffnung und verkürzten so auf 42:36. Auch nach der Pause setzten sie ihren Lauf fort und Allen Onyia glich sieben Minuten vor dem Ende zum 42:42 aus. Die Partie war wieder offen. Nun hatten die Hausherren ihre einzige Phase in der sie fünf ihrer insgesamt sechs Punkte im Schlussabschnitt erzielten. Die Toros hatten jedoch Blutgeleckt und wollten nun den Erfolg mit nach Hause nehmen. Per Freiwurf erzielte Lennard Joest den erneuten Ausgleich zum 47:47 und Allen Onyia die erste Sechtemer Führung beim Stand von 50:48. Nun war richtig Hektik in der Partie, denn bei Düsseldorf wollte der Ball einfach nicht mehr fallen und so mussten sie versuchen die Zeit anzuhalten und schickten die Sechtemer an die Linie. Die zeigten hier auch Nerven und brachten nur zwei ihrer sechs Versuche im Korb unter. Doch durch die starke Verteidigungsleistung aller acht mitgereister Akteure brachten sie das Spiel über die Zeit und den 52:48 Auswärtserfolg mit nach Hause.
Statement von Marc Hartmann
In einer von Ballverlusten geprägten Partie hat Düsseldorf die Tür immer offen gelassen und wir sind am Ende hindurchgegangen. Es war kein Spiel für Basketballromantiker, sondern eher eines für Arbeiter. Aber am Ende zählen für uns nur die Punkte, haben wir zuletzt gerade in der Verteidigung die Spiele verloren. Heute haben wir gezeigt das wir es doch können. Allerdings ist jetzt nicht die Zeit, um sich auf diesen einem Erfolg auszuruhen, am kommenden Wochenende geht’s wieder nach Düsseldorf und da wartet die zweite Mannschaft ART. Die Bundesligareserve kämpft wie wir um den achten Platz in der Tabelle, umso wichtiger ist dieses Spiel. Für heute überwiegt aber die Freunde über den Erfolg.

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